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Volleinspeisung
Was bedeutet Volleinspeisung?
Bei der Volleinspeisung wird der gesamte Solarstrom, den eine Photovoltaikanlage erzeugt, direkt in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Der Betreiber nutzt den Strom nicht selbst, sondern erhält im Gegenzug eine gesetzlich festgelegte Einspeisevergütung gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG).
Technische Umsetzung
Für die Volleinspeisung ist ein entsprechender Stromzähler notwendig, der die eingespeiste Energiemenge exakt erfasst. Es handelt sich meist um einen Einspeisezähler oder Zweirichtungszähler. Der Netzanschluss muss für die Einspeisung geeignet und vom Netzbetreiber freigegeben sein.
Vorteile der Volleinspeisung
- Planbare Vergütung über die gesamte Förderdauer gemäß EEG
- Kein Eigenverbrauchsmanagement oder Speicher notwendig
- Attraktiv für Anlagen mit hoher Leistung und wenig Eigenbedarf
- Geringerer technischer Aufwand beim Anlagenbetrieb
Unterschied zur Eigenversorgung
Im Gegensatz zur Eigenversorgung wird bei der Volleinspeisung kein Anteil des erzeugten Stroms selbst genutzt. Das Modell eignet sich insbesondere für Betreiber, die keinen oder nur sehr geringen Stromverbrauch am Standort haben – zum Beispiel bei vermieteten oder gewerblich genutzten Gebäuden.
Vergütung und rechtliche Rahmenbedingungen
Die Einspeisevergütung für Volleinspeisung ist gesetzlich geregelt und richtet sich nach der Anlagengröße sowie dem Inbetriebnahmedatum. Netzbetreiber sind verpflichtet, den eingespeisten Strom abzunehmen und zu vergüten. Die Anmeldung beim Netzbetreiber ist verpflichtend und wird im Marktstammdatenregister dokumentiert.
Umstieg auf Eigenverbrauch möglich?
Ein Wechsel von Volleinspeisung zu Eigenverbrauch ist grundsätzlich möglich, setzt jedoch technische Anpassungen voraus. Dazu zählen ein geänderter Zähleraufbau sowie neue Anmeldungen beim Netzbetreiber. Alternativ ist auch ein Mischmodell mit Teil-Einspeisung und Teil-Eigenverbrauch realisierbar.
Eine Wirtschaftlichkeitsberechnung zeigt, ob sich die Investition in eine Photovoltaikanlage finanziell lohnt. Dabei werden Anschaffungskosten, Förderungen, laufende Betriebskosten sowie Einsparungen und Einnahmen über die gesamte Lebensdauer der Anlage berücksichtigt. Wir unterstützen Sie bei der Erstellung einer individuellen Wirtschaftlichkeitsanalyse in Photovoltaik Kreis Wesel, Photovoltaik Marl, Photovoltaik Essen, Photovoltaik Kreis Coesfeld und Photovoltaik Kreis Recklinghausen.
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